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Franziskaneum putzt sich [FranzJournal]

„Die einen bauen auf und die anderen reißen ein, so haben wir Arbeit immer wieder.“ Dieses Sprichwort findet nicht nur auf der Baustelle Verwendung, sondern auch, wenn man sich die Verschmutzung unserer Stadt Meißen anschaut. Jahr für Jahr ist es dringend nötig, sämtliche öffentliche Flächen wie Fußwege, Parkplätze, den Busbahnhof oder Parks zu reinigen. Dabei finden sich Papierschnipsel, Bierdeckel, Zigarettenstummel und Plastikverpackungen oder -flaschen zur Genüge. Weiterlesen


Erfolgreiche Teilnahme von Schülern des Franziskaneums am 21. Fummel-Lauf in Meißen

Am Freitag, dem 03.05.2024 fand bei schönem Wetter auf dem Marktplatz in Meißen, der 21. „Fummel-Lauf“ als Vorveranstaltung zum anschließenden Nachtpaarlauf statt. 82 Schülerinnen und Schüler vom Franziskaneum aus den Klassenstufen 5 bis 9 nahmen daran teil. Von 17:00 Uhr bis 19:45 Uhr kämpften die Läufer in Paaren um den Sieg. Weiterlesen



Der Schulsanitätsdienst bekommt Verstärkung – eine Übungspuppe für den Ernstfall [FranzJournal]

Der Schulsanitätsdienst (SSD) ist eine bemerkenswerte Initiative, die darauf abzielt, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schülerschaft zu gewährleisten. Gegründet von einem engagierten Schüler im Jahr 2007, hat sich der SSD zu einer festen Institution innerhalb der Schule entwickelt. Weiterlesen






3 Wochen USA für 22 Schüler des Franziskaneums

Am Mittwoch, den 27.09.2023, stürzten sich 22 Schüler und drei Lehrer des Franziskaneums in ein Abenteuer: eine dreiwöchige Rundreise durch die USA. Mit großer Vorfreude und Erwartungen im Gepäck starteten sie ihre Entdeckungstour quer durch das Land, um seine Menschen und Kulturen näher kennenzulernen. Ihre Reiseroute führte sie von der pulsierenden Metropole Chicago über das idyllische Provo und Salt Lake City bis in das lebendige San Francisco und in die beeindruckenden Nationalparks Bryce und Zion.

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Nationalparks

Als bei euch schon Nachmittag war, war bei uns früh morgens die Vorfreude groß. Unser Ausflug in zwei Nationalparks von Utah sollte beginnen. [Bild Laufen zum Bus] Nach zwei Stunden voller Aufregung erreichten wir zunächst Salina, eine kleine Stadt mit 2500 Einwohnern in der Mitte von Utah. Dort wollten wir etwas über die Geschichte von deutschen Kriegsgefangenen erfahren, welche gegen Ende des zweiten Weltkrieges in die USA und auch in ein Lager in Salina gebracht wurden. [Bild POW Camp] Ein schönes, kleines, leider aber eher selten besuchtes Museum erzählt von dem verhältnismäßig guten Leben der deutschen Kriegsgefangenen und der Nacht des achten Juli 1945, in der ein amerikanischer Soldat auf die schlafenden Deutschen geschossen hatte. Zum Mittagessen ging es in Mom’s Cafe, ein Restaurant im Zentrum von Salina. [Bild Mom’s Cafe] Dieses Cafe gab es auch schon in der Zeit des zweiten Weltkrieges. Es spielte auch in der schicksalhaften Julinacht eine Rolle. [Bild Essen Mom’s Cafe] Nach einem leckeren Essen ging es mit unserem Schulbus weiter in den Bryce National Park. [Bild Schulbus] Wenige Stunden später hielt unser Bus auf einem Parkplatz direkt am Bryce Canyon und wir hatten etwas Zeit, um die wunderschöne Landschaft von oben zu genießen. [Bild Bryce oben] Nach einer Nacht im Hotel „Ruby’s Inn“ ging es am nächsten Morgen zum Wandern in den Canyon. [Bild Bryce Canyon] Am frühen Nachmittag verließen wir Bryce. Ca. zwei Stunden später erreichten wir mit dem Bus den Zion National Park. [Bild Zion Felswand] An diesem Abend sollte es aber noch nicht nach Zion gehen. Stattdessen ging es in ein Hotel in Hurricane, nicht weit vom Nationalpark entfernt. Wie auch in Provo und an vielen anderen Tagen unserer Reise konnten wir typisch amerikanisches Essen probieren. [Bild Abendessen] Am nächsten Tag hatten wir 6 Stunden, um in Gruppen die schöne Landschaft des Zion National Park zu erkunden. In unserer Gruppe ging es zuerst am Fluss stromaufwärts … [Bild Narrows] … dann flussabwärts zu einem kleinen Wasserfall … [Bild Wasserfall] … und dann noch über höher frequentierte Pfade in der Mitte des Parks. [Bild Ausblick Park] Leider konnten wir nicht alle Teile des Nationalparks erkunden, die wir uns vorgenommen hatten. Wir waren zu beschäftigt mit dem Bewundern dieser einzigartigen Landschaft. Auf der Heimfahrt waren viele überraschenderweise nicht erschöpft oder müde. Es wurden fleißig viele der T-Shirts, die wir vor dem Ausflug bekommen hatten, geschmückt und verziert. [Bild T-Shirt] Robert Flugrat 10/2